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In Bürogebäuden und Hochhäusern wird schon seit langer Zeit auf das Pfosten-Riegel-System vertraut, wenn es um Verglasungen geht. Aber auch für Einfamilienhäuser ist es oft die richtige Wahl.
Auch heute noch werden größere Verglasungen oft realisiert, indem einfach konventionelle Fensterstöcke nebeneinander gestellt werden. Diese Art der Konstruktion weist aber Limitierungen und Nachteile auf: Das Holz, das die einzelnen Glasscheiben zusammenhält muss immer eine gewisse Stärke aufweisen, was die Konstruktion weniger filigran wirken lässt. Die statische Belastbarkeit einer solchen Konstruktion ist ebenfalls stark eingeschränkt und die Dichtheit gegen Regen nicht optimal.
In all diesen Punkten ist das Pfosten-Riegel-System herkömmlichen Fensterstöcken überlegen. Seinen Namen trägt es, weil es aus einem Raster aus vertikalen Pfosten und horizontalen Riegeln aufgebaut ist. Diese übernehmen die statische Funktion des Systems. Auf sie wird eine innere Gummidichtung aufgebracht, auf die dann die Glasscheiben aufgepresst werden. Die innere Dichtung leitet Tauwasser sicher nach außen und bietet zusätzlich zur äußeren Dichtung einen extra Schutz gegen eindringendes Wasser.
Auf das Glas und die äußere Dichtung kommt dann eine Anpressleiste, die das Glas fixiert. Zum Schluss wird eine Deckleiste aufgebracht, die in Farbe und Form frei gestaltet werden kann.
Die statischen und schützenden Funktionen des Systems sind also von einander getrennt, was die Konstruktion zusammen mit den zwei unabhängigen Dichtungsebenen besonders verlässlich macht. Es werden dabei massive, langlebige Gummidichtungen verwendet und kein Silikon, das über die Jahre brüchig wird und immer wieder erneuert werden muss.
Von außen ist beim Pfosten-Riegel-System lediglich ein wenige Zentimeter breiter Streifen zu sehen und öffenbare Fenster können einfach in das System integriert werden.
Neue Technologien ermöglichen Verglasungen mit bisher nicht gekannter Leichtigkeit. Nahezu vollständig gläserne Schiebelemente ermöglichen fantastische Ausblicke und holen den Außenraum in den Innenraum. Sie können außerdem schwellenlos und damit barrierefrei ausgeführt werden. Wenn Sie über eine rahmenlose Verglasung nachdenken, rufen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gerne ausführlich!
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An einer Gebäudeöffnung stoßen verschiedene Gewerke aufeinander. Sie ist die Schnittstelle zwischen Innen- und Außenraum und stellt daher große Ansprüche. Der richtige Anschluss an die Hauswand ist bei Verglasungen also ein wichtiger Punkt.
Jede Situation ist im Grunde ein Einzelfall und muss im Detail geplant werden, wenn die Verglasung auf Dauer Bestand haben soll. Da wir im Bereich moderner Glasfassaden bereits seit Jahren Erfahrung gesammelt haben, können wir für alle Situationen eine Lösung finden und sie fachgerecht ausführen. Sprechen Sie uns einfach an!
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