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Schön und Robust

Fassadenplatten finden zunehmend Anwendung bei Neubauten und Sanierungen; und das mit gutem Grund: Fassadenpanele werden als vorgehängte hinterlüftete Konstruktion ausgeführt, was bedeutet, dass sich zwischen den Platten und der Hauswand eine schützende Luftschicht befindet, die es ermöglicht, dass Feuchtigkeit effektiv abtrocknen kann.

 

Sie tragen so zu einem angenehmen Raumklima bei, bieten sehr große gestalterische Freiheit und können große Dämmstärken beherbergen - für ein energiesparendes Gebäude ein Muss. Außerdem hat eine hinterlüftete Fassade eine geringe Anfälligkeit für Bauschäden und schützt die Gebäudesubstanz.

Qualität

Da für die Fassadenplatten-Produktion moderne Kunststoffe verwendet werden, zeichnen sie sich durch eine hohe Langlebigkeit und eine besonders variantenreiche Optik aus. Individuelle Farbgestaltungen sind möglich. Und das beste ist, die Fassade sieht noch nach vielen Jahren aus wie am ersten Tag.

 

Fassadenpanele eignen sich für große Gebäude genauso wie für Einfamilienhäuser und Detaillösungen. Sie bieten dabei immer ein modernes Aussehen. Außerdem lassen sie sich ideal mit einer Pfosten-Riegel-Glasfassade kombinieren.

Alternative zum Wärmedämmverbundsystem

 

In letzter Zeit werden Fassaden im Wohnungsbau immer häufiger mit einem sogenannten Wärmedämmverbundsystem versehen; vor allem um die neuen gesetzlichen Standards zur Energieeinsparung zu erfüllen. Bei dieser Methode wird zuerst ein Dämmstoff auf die Fassade aufgebracht, dann eine Schicht aus Kleber und Gewebe und zum Schluss ein Putz.

Dieses System weist aber eine Reihe von Nachteilen auf: Alle Materialien sind miteinander verklebt, was am Ende der Lebensdauer eine große Menge Sondermüll zurücklässt, der niemals wiederverwendet werden kann. Außerdem ist es anfällig für mechanische Beschädigungen, etwa durch Hagel oder Personen. Einmal eingedrungene Feuchtigkeit kann außerdem nur schwer wieder abtrocknen und im schlimmsten Fall zu Schäden an der Gebäudesubstanz führen.

 

Fassadenplatten hingegen sind flexibel und robust. Da sie einzeln angebracht werden, können sie falls nötig einfach separat ausgetauscht werden und Feuchtigkeit kann in der Luftschicht stets effektiv abtrocknen. Weil sie aus einem fortschrittlichen Kunststoff gemacht sind, sind sie außerdem wetterunempfindlich und widerstandsfähig.

 

Sollte die Optik eines flächigen Putzes bevorzugt werden, ist auch das möglich: Mit einer sogenannten Putzträgerplatte. Auf die kann der Putz wie gewohnt aufgebracht werden und die Fassade besitzt trotzdem alle Vorteile eines Panelsystems.

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Alternative zum Wärmedämmverbundsystem

 

In letzter Zeit werden Fassaden im Wohnungsbau immer häufiger mit einem sogenannten Wärmedämmverbundsystem versehen; vor allem um die neuen gesetzlichen Standards zur Energieeinsparung zu erfüllen. Bei dieser Methode wird zuerst ein Dämmstoff auf die Fassade aufgebracht, dann eine Schicht aus Kleber und Gewebe und zum Schluss ein Putz.

Dieses System weist aber eine Reihe von Nachteilen auf: Alle Materialien sind miteinander verklebt, was am Ende der Lebensdauer eine große Menge Sondermüll zurücklässt, der niemals wiederverwendet werden kann. Außerdem ist es anfällig für mechanische Beschädigungen, etwa durch Hagel oder Personen. Einmal eingedrungene Feuchtigkeit kann außerdem nur schwer wieder abtrocknen und im schlimmsten Fall zu Schäden an der Gebäudesubstanz führen.

 

Fassadenplatten hingegen sind flexibel und robust. Da sie einzeln angebracht werden, können sie falls nötig einfach separat ausgetauscht werden und Feuchtigkeit kann in der Luftschicht stets effektiv abtrocknen. Weil sie aus einem fortschrittlichen Kunststoff gemacht sind, sind sie außerdem wetterunempfindlich und widerstandsfähig.

 

Sollte die Optik eines flächigen Putzes bevorzugt werden, ist auch das möglich: Mit einer sogenannten Putzträgerplatte. Auf die kann der Putz wie gewohnt aufgebracht werden und die Fassade besitzt trotzdem alle Vorteile eines Panelsystems.